Margarethe v. Reinken, zugeschrieben.

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1877 – 1962 Bremen. Stillleben mit Äpfeln und Tonkrügen. Öl/ Lw. Schwer leserlich monogrammiert unten rechts „M…“. 35 x 44 cm. Gerahmt. – Der expressive Pinselstrich, die kräftige Palette und der stilistische Vergleich sprechen für eine Zuschreibung. – Margarethe v. Reinken entstammte einer Bremer Kaufmannsfamilie, studierte Malerei zunächst an der Karlsruher Malerinnenschule bei Friedrich Fehr und um 1900 bei Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler in Worpswede. Mit Künstlerfreund/innen wie Toni Elster nahm sie an der Kollektivausstellung 1924 in der Kunsthalle teil. Zu ihrem 60. Geburtstag veranstaltete die GEDOK eine Kollektivausstellung im Graphischen Kabinett und zu ihrem 70. Geburtstag stellte die Kunsthalle ihre Aquarelle aus. Viele Arbeiten entstanden in den 1930/40er Jahren, die jedoch schwer zur datieren sind. 

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Recherche im öffentlichen Auftrag (Rechtsanwälte, Gerichtsvollzieher, Unternehmen):